Deutsche Gesellschaftfür phänomenologische Forschung
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Springer
Phänomenologie der Vernunft
Vol. 3.1
Edmund Husserl
Der cartesianische und der Weg der universalen phänomenologischen Psychologie in die transzendentale Phänomenologie
Vol. 8
Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Verknüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung
Vol. 14
Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere
Vol. 15
Vorbemerkung
Karl Schuhmann
Die Noetik als Rechtslehre der Erkenntnis
Vol. 24
Einleitung des Herausgebers
Vol. 16
Ulrich Claesges
Beilagen
Vol. 28
Die Paradoxie der psychologischen Reduktion
Vol. 34
Der Streit zwischen Verstandes- und Gefühlsmoralisten im 17. Jahrhundert
Vol. 37
Universale ethische Besinnung auf Menschheit und Welt
Vol. 42
Die Ursprungsklärung des neuzeitlichen Gegensatzes zwischen physikalischen Objektivismus und transzendentalem Subjektivismus
Vol. 6
IV. Vorlesung
Vol. 2
Weltwahrnehmung und Weltglaube
Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfühlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau
Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn huma
Sebastian Luft(Marquette University)
Phantasie als "durch und durch Modifikation". Zur Revision des Inhalts-Auffassungsschemas
Vol. 23
Textkritischer Anhang
Iso Kern(Universität Bern)
Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn)
Vol. 26
Die Zeitbeziehung des reinen Ich
Vol. 33
Variationsbetrachtungen: Aufweisung der funktionellen Abhängigkeit der Korrelate "Bewusstsein" und "Welt". Beweis des phänomenologischen Idealismus aufgrund der Unterscheidung von realen und bloss logischen Möglichkeiten
Vol. 36
Religiöse Teleologie und Teleologie der Vernunft
Vol. 4
II. Meditation: Freilegung des transzententalen Erfahrungsfeldesnach seinen universalen Strukturen
Vol. 1
Die Idee der Philosophie und ihre geschichtliche Herkunft
Vol. 7
Aus den Vorlesungen "Grundprobleme der Phänomenologie"
Vol. 13
Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen
Beilage: Zur Philosophie der Arithmetik
Vol. 12
Frage nach der Phantasievorstellung gegenüber der Wahrnehmungsvorstellung
Walter Biemel
Gedankengang der Vorlesungen
Vol. 39
Rochus Sowa
Ergänzende Texte
Vol. 32
Erkennende und universale Vernunft
Vol. 35
Affektivität im allgemeinen und in Bezug auf Wachheit und Schlaf
Die Konstitution der seelischen Realität in der Einfühlung
Gegensatz zwischen der naturalistischen und personalistischen Welt
Assoziation
Vol. 11
Einleitung
Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phänomenologie der Objektivierung und ihre Aporien
Vol. 10
Der Ausdruck des Wunsches
Vol. 20.2
Stephan Strasser
Einleitung der Herausgeber
Ullrich Melle
Die reine Mannigfaltigkeitslehre als Wissenschaft von den möglichen Formen deduktiver Theorie überhaupt
Vol. 30
Zur Phänomenologie der Epoché
Die Realitätenstruktur der Lebenswelt - Natur als abstrakte Kernschicht der Welt
Die Region des reinen Bewußtseins
Die Begründung der Logik und die Grenzen der formal-apophantischen Analytik
Die durch die sophistische Skepsis veranlaßten ersten Besinnungen auf die erkennende Subjektivität
Allgemeinheitsstufen der venunfttheoretischen Problematik
Der Gang der Vorlesungen
Amsterdame Vorträge
Vol. 9
Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie
Die Erkenntnistheorie als erste Philosophie
Vol. 17
Paul Janssen
Epoché und Reduktion
Humes empiristische Moralphilosophie
Das Ideal eines echten personalen Daseins, eines Lebens in totaler echter Befriedigung
Der Weg in die phänomenologische Transzendentalphilosophie in der Rückfrage von der vorgegebenen Lebenswelt aus
V. Vorlesung
Ergänzungen und Klärungen im Anschluß an dem "Einwand der Verrücktheit"
Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber miteinander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich
Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung
Immanente und innere Phantasie (in doppeltem Sinne). Phantasie und Wahrnehmung. Wahrnehmung als Vorstellung, Phantasie als Modifikation von Vorstellung
Marly Biemel
Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile
Das zeitliche Strömen und die Konstitution von individuellen gegenständlichem Sein
Esse und Percipi. Einheit und Mannigfaltigkeit
Absolute Teleologie
Die Verschiedenen Regionen der Realität
Vol. 5
III. Meditation: Die konstitutive Problematik. Wahrheit und Wirklichkeit
Wie konstituiert sich die Realität Mensch, wie gewinnt für mich mein Leib reale Einheit mit meinem subjektiven und vorher bei anderen?
Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtweg-denkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego
Ursprüngliche Fassung des Textes bis Kapitel IV
Interpretation der Phantasievorstellung als Bild- lichheitsvorstellung {Imagination) wie die physisch-bildliche Vorstellung
Rochus SowaThomas Vongehr
Vorbereitung einer phänomenologischen Rekonstruktion des Wegs der cartesianischen Meditationes
Aktintentionalität im Modus der Wachheit und im Modus der Versunkenheit
Die Motivation als Grundgesetz der geistigen Welt
Das Ansich des Bewußtsein
Die Grundlagen einer phänomenologischen Theorie der Wahrnehmung
Seefelder Manuskripte über Individuation
Logische Untersuchung des arithmetischen Algorithmus und das Problem der Erweiterung des Zahlengebiet
Vol. 21
Die Erweiterung der Idee der Wissenschaftslehre über die Analytik hinaus
Reduktion auf die lebendige Gegenwart und auf das rein Wahrnehmungmässig Gegebene
Die Lebenswelt als personale Welt der Praxis und Welt der von praktischen Zielen begrenzten endlichen Erkenntnisinteressen
Die phänomenologischen Reduktionen
Psychologie und Phänomenologie in Parallelismus
Die Welt als Erwerb, Struktur und Genesis der Weltapperzeption und der Apperzeptionen von weltlich Seiendem
Methodische Vorerwägungen
Die geschichtlichen Anfänge der Wissenschaft von der Subjektivität
Tintenmanuskripte
Vol. 3.2
Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches" , mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann
Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung
Namenregister
Die Phänomenologie als Wissenschaft vom reinen Bewusstsein
Vorstudien
Vol. 29
Rückgang auf das Ich in der urlebendigen Gegenwart
Kants Ethik der reinen Vernunft
Äusserste Situation - Einbruch der völligen Hoffnungslosigkeit zur Ermöglichung einer Existenz
Der Weg in die phänomenologische Transzendentalphilosophie in der Rückfrage von der Psychologie aus
Eröffnung eines Feldes transzendentaler Erfahrung
Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz
Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung
Vol. 38
Thomas Vongehr
Die Glaubensmodifikation: Glaube (Gewissheit), Neigung, Zweifel, etc. in der Sphäre der schlichten Intuition. Übertragung in der imaginativen Modifikation auf die Phantasie
Zur Phänomenologie der Individuation
Zum transzendentalen Idealismus
Philosophie und Theologie
Die Beziehungen zwischen Psychologie und Phänomenologie
IV. Meditation: Entfaltung der konstitutiven Probleme des transzendentalen ego selbst
Die Möglichkeit der Vorstellung eines fremden Ich vor seiner wirklichen Erfahrung
Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation
Anhandlungen
Bildlichkeitsbewusstsein in immanenter Funktion und in symbolischer Funktion - Zur ästhetischen Bildbetrachtung - Frage nach dem Verhältnis der fundierenden Auffassung beim Phantasie- und Bildbewusstsein zur Wahrnehmungsauffassung
Phänomenologie und Erkenntnistheorie
Vol. 25
Die phänomenologische Reduktion auf den apodiktisch evidenten Erfahrungsboden des cartesianischen Ego cogito als der transzendentalen Subjektivität
Die Welt des Menschen in ihrer Konstituiertheit aus Kritik und Praxis und in ihrer Bezogenheit auf wachen und schlafen
Der ontologische Vorrang der geistigen Welt gegenüber der naturalistischen
Schlussbetrachtung
Analyse der unveränderten äusseren Wahrnehmung
Zur Auflösung des Schemas Auffassungsinhalt - Auffassung
Begriffsgebiete der allgemeinen Arithmetik
Zur zweiten Auflage
Einleitung der Herausgeberin
Ingeborg Strohmeyer
Die Idee der Noetik
Ergänzende Texte (1887-1892)
V. Meditation: Enthüllung der transzendentalen Seinsspäre als monadologische Intersubjektivität
Kritik des cartsianischen Dualismus
Allgemeine Aspekte der zeitlichen Konstitution der Lebenswelt und der Aspekt ihrer Konstitution in Periodizitäten
Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins
Die grundsätzliche Beschränkung von Lockes Gesichtskreis und ihre Gründe
Aus dem Bleitstiftmanuskript
Systematischer Teil
Die Innenleiblichkeit. Das "Psychophysische" in der originalen Erfahrung
Zeitigung - Monade
Textkritischer Anhang zum 1. Halbband
Die niederen Objektivationsformen
Vorbemerkungen des Herausgebers zum Haupttext
Entwürfe, "Beilagen" und "Einlagen" zum Typoskript
Zur lebendigen Gegenwart
Ausblick auf eine Ethik des willensgestifteten bestmöglichen Lebens
Universale praktische Besinnung auf das menschliche Leben in seinem Absehen auf Glück und dauernde Lebensbefriedigung
Realitätswissenschaft und Idealisierung
Die transzendentale Zeitform des transzendentalen Lebensstromes der Subjektivität
Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wirkungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft
Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monaden lehre, nach der Reduktion
Thomas VongehrRegula Giuliani
Erinnerung als "Wieder"bewusstsein gegenüber Wahrnehmung und purer Phantasie
Erneuerung und Wissenschaft
Vol. 27
Die Zeitform der idealen Gegenstände
Aus der Vorlesung "Ausgewählte phänomenologische Probleme" Sommersemester 1915
Autonomie und Heteronomie in der theoretischen, der praktischen und der religiösen Sphäre
Das Verhältnis von Phänomenologie und Ontologie
Das Problem der Erfassung der Ähnlichkeit von fremden und eigenem Leibkörper
Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen
Schlusz
Unterschiede zwischen gewöhnlicher Bildvorstellung und Phantasievorstellung
Die Entstehung der Logik und Wissenschaftstheorie
Henning Peucker
Das Reich transzendentalen Erfahrung als phänomenologisches Forschungsgebiet
Instinktives Tun
Erste Fassung des Textzusammenhangs zwischen §12 un §40 (1920/21)
Analyse der kinetischen Wahrnehmungssynthesis
Zum ersten Abschluß der Untersuchungen
Wahrnehmung und ihre Selbstgebung
Die Bedeutung der kinästhetischen Systeme für die Konstitution der Wahrnehmungsgegenstandes
Modalisierung
Die Pariser Vorträge
Vol. 22
Bernhard Rang
Einleitung: Umgrenzung der Untersuchung über das aktive Ich
Vol. 31
Kritik der cartesianischen Epoché
Leiberfahrung als notwendiges Moment der Welterfahrung, Normalität der Leiblichkeit und Normalität überhaupt in ihrer weltkonstitutiven Funktion
Noesis und Noema
Kritische Erschließung der in Lockes Forschungen verborgenen echten und bleibenden Problematik
Aus den Druckvorlagen
Der Encyclopedia Britannica Artikel
Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduktion
Unbearbeitete Druckproben der Einleitung und des ersten Kapitels
Vol. 20.1
Die höheren Objektivationsformen
Vol. 19.1
Ursula Panzer
Manuskripte zur Überarbeitung des III. Teils und zur Ausarbeitung des Schlussteils
Radikale Reduktion auf die strömend-lebendige Gegenwart ist äquivalent mit transzendental-phänomenologischer Reduktion (Sommer und Herbst 1930)
Exkurs in der Vorlesung
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie
Zur Theorie der theoretischen Einstellung des Phänomenologen
Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate
Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivität im Eidos transzendentales Ich
Rudolf Boehm
"Empfindung", Erinnerung, Erwartung und Phantasie als Modi des Zeitbewusstseins. Bewusstsein als Zusammenhang
Formale Typen der Kultur in der Menschheitsentwicklung
Zeitdauer von Phantasiegegenständen
Der formal allgemeine Beweis des transzendentalen Idealismus und die Undenkbarkeit von realem Sein ohne leibliche Subjektivität
Tugend
Die Methode der Klärung
I. Vorlesung
Studien über anschauliche Vergegenwärtigungen, Erinnerungen, Phantasien, Bildvergegenwärtigungen mit besonderer Rücksicht auf die Frage des darin vergegenwärtigten Ich und die Möglichkeit, sich Ich's vorstellig zu machen
Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung
Beilage: Kritische Bemerkungen von Prof. Dr. Roman Ingarden, Krakau
Roman Witold Ingarden
Die Phantasieerscheinung im Kontrast zur physisch-bildlichen Erscheinung und zur Wahrnehmungserscheinung
Die Entwicklung der Erkenntnistheorie
Die Entdeckung der hoherstufigen Naivität rein phänomenologischer Forschung und die Erweiterung des transzendentalen Erfahrungsfelds
Triebe und Instinkte
Bewußtsein und Sinn - Sinn und Noema
Der Übergang vom okulomotorischen Feld zum objektiven Raum
Evidenz
Abriß der allgemeinen Problematik
Eduard Marbach(Universität Bern)
Die aktive Objektivation
Über den Seinsinn der an sich seienden Welt
Viele Umwelten und die eine wahre Welt
Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen
Von Locke zu Berkeleys radikaler Konsequenz einer rein immanenten Philosophie
Beiblätter aus den Handexemplaren
Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar
Neue Ausarbeitung des ersten Kapitels: Bedeutungsintention und Bedeutungserfüllung
Vol. 19.2
Manuskripte aus der Zeit nach der Veröffentlichung
Zur Lehre von der Intentionalität als beständiger intentionaler Modifikation
Naturwissenschaftliche und Geisteswissenschaftliche Einstellung
Tatsache und Wesen
Die Bewußtseinsaktivität des natürlichen Ichlebens und die Reduktion auf die reine Subjektivität
Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivität ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originär gegeben
Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschen geschichte und Naturgeschichte
Wahrnehmungsreihe, Erinnerungsmodifikation, Phantasiemodifikation. Gegenwärtigung - Vergegenwärtigung, Aktualität und Inaktualität als sich kreuzende Unterschiede. Zwei fundamental verschiedene Begriffe von Phantasie 1) Inaktualität 2) Verg
Über Ursprung. Die reine Psychologie und die Aufgabe einer Ursprungsklärung unserer Ideen
Die Zeit in der Phantasie und in der aktuellen Erfahrung
Die Hauptstücke für den Beweis des transzendentales-phänomenologischen Idealismus
Begriff der Pflicht
Nachwort
II. Vorlesung
Ist die Einfühlung Analogisierung? Einfühlung als setzende Vergegenwärtigung ohne Ichidentifikation
Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart
Rekapitulierende Darstellung der Ansicht, dass Phantasievorstellung sich als Bildlichkeitsvorstellung interpretieren lasse
Das Ursprungsgebiet des radikalen Transzendenzproblems
Vol. 41
Dirk Fonfara
Apodiktische Kritik der transzendentalen Erfahrungsgewissheiten
Instinkt und Instinkterfüllung
Die Idee der Natur überhaupt
Statische und genetische phänomenologische Methode
Die Konstitution objektiver Veränderung
Der Raum der Anschauung und der Raum der Geometrie
I. Meditation: Der Weg zum transzententalen ego
Die Grundstrukturen und Grundformen des Urteils
Der doppelte Sinn der Epoché
Urteilstheorie und Logik
Vol. 40
Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand
Humes Positivismus - die Vollendung des Skeptizismus und zugleich der entscheidende vorbereitende Schritt zu einer transzendentalen Grundwissenschaft
Aus dem "Gibson-Konvolut"
Wichtige Überlegung! Appräsentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen
Überarbeitete und erweiterte Druckfahnen des zweiten bis vierten Kapitels
Husserls Inhaltsübersicht im Urtext
Die Grundlegung der Idee der reinen Logik als reiner Normenlehre der Erkenntnis
Die Konkretion der transzendentalen Subjektivität als transzendentaler Person (Herbst 1930, Chiavari)
Über Wahrnehmung
Naturalistische Mißdeutungen
Leistung und Problematik einer phänomenologisch-psychologischen Reduktion
Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken” des Leibes, die erscheinungsmässige Ähnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen”). Gegen Lipps’ Einwand gegen den Analogieschluss
Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen
Lebendigkeit und Angemessenheit in der Vergegenwärtigung; Leervergegenwärtigung. Inneres Bewusstsein, innere Reflexion. Prägnanter Begriff der Reproduktion
Vorwort zu Eugen Fink: "Die phänomenologische Philosophie Edmund Husserls in der gegenwärtigen Kritik"
Verschiedene Arten der Erinnerung und ihre Wiederholung
Argument für den transzendentalen Idealismus
Wert des Lebens. Wert der Welt. Sittlichkeit (Tugend) und Glückseligkeit
III. Vorlesung
Hauptdarstellung: Systematische Entwicklung der Problematik der Konstitution des fremden Leibes
Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind
Versuch, zwischen Phantasievorstellung und Bildlichkeitsvorstellung einen wesentlichen Unterschied zu etablieren
Fichtes Menschheitsideal
Apodiktische Kritik der Modalisierung
Zur Lehre von den Instinkten
Die ontischen Sinnesschichten des anschaulichen Dinges als Solchen
Hemmung von Trieben
Die Astheta in Bezug aud den aesthetischen Leib
Die Eröffnung des Reiches transzendentaler Erfahrung auf dem zweiten Wege
Der Ursprung der Raumvorstellung
Reinhold Smid
Die syntaktische und die gegenstandstheoretische Untersuchungsrichtung
Weg zur phänomenologischen Reduktion
Urteil und Vorstellung
Rationalismus und Metaphysik der Neuzeit
Randbemerkung aus den Handexemplaren
Die einfühlende Appräsentation als eine mittelbare und ihre Erfüllung
Entwurf des fünften Kapitels: Evidenz und Wahrheit
Die Klärung der Ideen Denkakt und Denkbedeutung
Zur Struktur des Interessenfeldes und des Bewusstseins
Über Aufmerksamkeit, spezielle Meinung
Die Krisis der Wissenschaften als Ausdruck der radikalen Lebenskrisis des europäischen Menschentums
Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung
Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation
Normstruktur der Personalitäten
Modi der Reproduktion und Phantasie. Bildbewusstsein (auch in Beziehung auf die Stellungnahmen)
Über die gegenwärtige Aufgabe der Philosophie
Phänomenologische Analyse der Erinnerung als Erfüllung
Der Kausalschluss von dem unmittelbar gegebenen Bewusstsein auf eine äussere Welt
Wertentscheidungen und der Ruf, der an das Ich ergeht
Kritik der Begriffe der "Einfühlung" und der "Übertragung durch Analogie" für die Apperzeption des fremden Seelenleben. Die Möglichkeit der Konstitution einer Vielheit von Ich. Die Verdeckung des eigenen Ich durch das vergegenwärtigte Ich.
Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität
Ergebnisse und Vorblick auf die Analysen des Zeitbewusstsein
Natur und Geist
A. Voigt, Zum Kalkül der Inhaltslogik. Erwiderung auf Herrn Husserls Artikel
Andreas Voigt
Akte als Gegenstände in der "phänomenologischen Zeit"
Apodiktische Kritik des Logos
Beilagen XI-XIII
Zur Lehre von den Zeitmodalitäten
Die Idee der transzendentalen Egologie
Monadologie
Der philosophische Sinn der transzendentalen phänomenologischen Reduktion
Préface
Herman Van Breda
Systematische Raumkonstitution
Ergänzende Texte (1889-1901)
Die Stufengang der Objektivierung
Die Implikation der transzendentalen Subjektivität
Wesens-, Bedeutungs- und Daseinsurteile
Die Idee einer philosophischen Kultur
Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre” durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung)
Zwei Fragmente zum Entwurf einer Vorrede zur zweiten Auflage der Logischen Untersuchungen
Formale Logik und Formenlehre der Bedeutungen
Transzendentale Reduktion (um Mitte Dezember 1930)
Das Perzeptionale
Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit
Die intersubjektive Gültigkeit phänomenologischer Wahrheit
Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion
Reproduktion und Bildbewusstsein. Trennung von Bildobjektauffassung und Bewusstsein eines perzeptiven Scheines. Verallgemeinerung des Begriffs der Phantasie (Vergegenwärtigung): 1) Reproduktive 2) Perzeptive, d.h. Vergegenwärtigung im Bild,
Margot Fleischer
Der Parallelismus zwischen Logik und Ethik
Das Ineinander von Retention und Protention im ursprünglichen Zeitbewusstsein
Zur Lehre vom transzendentalen Idealismus
Die Natur als Sphäre theoretischer und praktischer Selbsterhaltung
Solipsistische und intersubjektive Normalität und Konstitution von Objektivität
Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution
Die Frage nach dem phänomenologischen Unterschied zwischen Empfindung und Phantasma und die Frage nach dem Verhältnis von Wahrnehmung und Phantasie
Zur Lehre von der Einfühlung
Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus
Kritische Bemerkungen an die "Méditations cartésiennes" von Husserl
Deskription der Zeitmodalitäten in noematischer Hinsicht
Der Begriff der transzendentalen Erkenntnistheorie
Teleologie, Gott, Möglichkeit eines All-Bewusstseins
Die seelische Realität
Meditation über die Idee eines individuellen und Gemeinschaftslebens in absoluter Selbstverantwortung
Vol. 18
Elmar Holenstein
Vorrede
Edmund HusserlEdith Stein
Vorwort
Roland Breeur
Sinn der Apodiktizität des Ich-bin
Urteil und Anschaaung bzw. Wahrnehmung
Kants kopernikanische Umdrehung und der Sinn einer solchen kopernikanischen Wendung überhaupt
Zur Einführung der wesentlichen Unterscheidung zwischen "frischer" und "wieder"-Erinnerung und über Inhaltsänderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewußtsein
Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen ein gefühlten Erfahrung von mir selbst
Ausdruck und Zeichen
Die allgemeinsten Eigentümlichkeiten im Bau der Bedeutungen
Schwierigkeiten des begründenden Rückgang von der Welt als vorgegebener zur Subjektivität (Frühjahr 1931)
Ausarbeitungen zur Schrift "Über Wahrnehmung"
Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhältnis der einfühlenden Erfahrung und der Selbsterfahrung. Universal konstituierende Subjektivität und universal konstituierte Objektivität. Versetzung in den Anderen und reflexive T
Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt
Zur Lehre vom Bildbewusstsein und Fiktumbewusstsein
Formale Axiologie
Die Komplexion von Retention und Protention
Über den Begriff des An-sich der realen Objekte
Das absolut Gesollte in den Entwicklung der Menschheit und im Leben des Einzelnen
Kant und die Idee der Transzendentalphilosophie
Die naturalisierte und die reine Subjektivität und die korrelativen Erfahrungsarten
Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als „Gebilde” des „ego” und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern allen solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend
Zum Problem des Unbewussten
Eugen Fink
Von der Theorie der Repräsentation bei Phantasie und Erinnerung zur Einführung der Lehre von der Reproduktion bzw. doppelten Vergegenwärtigung
Auffassung und aufgefasster Inhalt in der äusseren und immanenten Wahrnehmung
Zur Phänomenologie der Vernunft
Der Vernunftsglaube
Das reine Ich
Besinnung als Aktivität
Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906
Allgemeinstes über Philosophie und über die Unzulänglichkeit der natürlich-positiven Wissenschaften zu wahrer Welterkenntnis
Die zwei Schichten der Intentionalität
Anfängliche Überlegungen zum Begriff des allgemeinen bis zu den Logischen Untersuchungen
Die Aistheta in Bezug auf den aisthetischen Leib
Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper
Zur Frage, ob das Bedeuten des Ausdrucks in einer vom Wortlaut auslaufenden Tendenz oder in einer im Wortlautbewusstsein fundierten Bedeutungsintention besteht und wie sich dementsprechend das Verhältnis von Leere und Fülle gestaltet
Vorbemerkungen zur systematischen Formenlehre der Bedeutungen
Betrachtungen im Ausgang von der angeblichen Frage nach dem Sein des Seienden
Richtungen der Aufmerksamkeit
Geistererscheinungen, Einfühlung, Fremderfahrung. Die 309 Nr. 16. Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung
Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines
Zur Lehre von den Anschauungen und ihren Modis
Zur Phänomenologie des Willens
Retentionale und reproduktive Vergegenwärtigung der Urpräsenz
Systematisch einleitende Bestimmung und Umgrenzung des Begriffs der Ethik
Individueller Ruf zum Leben in personaler Echtheit
Cartesianische Meditationen
Problem einer nicht historischen sondern idealen Genesis der Idee strenger Wissenschaft
Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung
Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre
Entwurf zur Fortsetzung von E. Husserls "Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie
Phantasie und Vergegenwärtigung (Erinnerung). Frage nach dem Verhältnis von Apprehension und Glaubenqualität
Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein
Zur Frage der Zeitlichkeit und Wahrnehmbarkeit des letztkonstituierenden Urprozesses
Ziel und Aufgabe der phänomenologischen Wissenschaftslehre
Spannung zwischen der natürlichen Evidenz des doxischen, axiologischen udn praktisch-religiösen Bewusstseins und der "wissenschaftlichen" Evidenz
Die Konstitution der seelischen Realität durch den Leib
Idee der vollen Ontologie
Robin Rollinger
Individualität von Ich und Icherlebnissen
Formale Apophantik, formale Mathematik
Anschaung und Repräsentation, Intention und Erfüllung
Michael Weiler
Der Streit zwischen Natur- und Geisteswissenschaften und die Klassifikation der Wissenschaften als philosophische Grundlagenforschung
Anfang der phänomenologischen Reduktion
Wesen und Wesenerfassung in Urteilen und bei der Begriffsbildung
Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Null körper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksam keit der Analogie von Leib und Aussending
Zum Unterschied und Verhältnis von signitiver Tendenz, thematischer Tendenz und Tendenz auf Erfüllung
Die propositional-einfachen Urteile
Erster Gang der Besinnung zu Epoché, Reduktion, korrelativ Weltbetrachtung
Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus
Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis
Reine Möglichkeit und Phantasie
Formale Praktik
Zur Phänomenologie der Abklangsphänomene
Grundpositionen der Ethik der Antike und ein Ausblick auf die neuzeitliche Ethik
Gibt es eine Consolatio philosophiae?
Die praktischen Ideale der Vernunft und die personalen Liebeswerte
Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein?
Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung
Thomas Nenon(University of Memphis)Hans Rainer Sepp(Středoevropský institut filosofie, Univerzita Karlova v Praze)
Glaube als Impression. Interpretation der Gegensätze zwischen Wahrnehmung und Phantasie, der Verhältnisse zwischen Erinnerung und Phantasie, der Illusion, Bildvorstellung, Leervorstellung
Bedeuten und Bedeutung
Inhalt und Auffassung in Urpräsentation, Retention und Protention
Phänomenologische Methode und phänomenologische Philosophie
Rein wissenschaftliche, rein rationale Theologie (aus natürlichem Licht) und Theologie aus irrationalen Gründen (aus übernatürlichen Licht, Offenbarung)
Weg in die transzendentale Phänomenologie als absolute und universale Ontologie durch die positiven Wissenschaften und die positive Erste Philosophie
Auszug meiner ältesten Blätter über Einfühlung vor 1909
Intentionale Gegenstände
Die Klassifikation der Wissenschaften in formaler Allgemeinheit
Thema und Epoché
Texte zum niedersten Wesen gegenüber dem Art- und Gattungs-allgemeinen
Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpretation der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung?
Zur Frage, ob das Ausdrücken ein Begreifen oder Erkennen des Auszudrückenden voraussetzt
Die propositional-komplexen Urteilsformen
Der Anfang, der erste Gang von der phänomenologischen Epoché
Die Vorgegebenheit der Welt und vorgegebener Weltbestände
Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat "keine Fenster" , aber jede Monade steht in Kausalität zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwärtigung und Einfühlung
Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie
Phantasie - Neutralität
Lothar Eley
Einleitung. Die Idee der Philosophie
Der Fluss der Anschaulichen Zeitmodalitäten und das Bewusstsein vom Fliessen
Hobbes' Ethik und Staatsphilosophie und ihr egoistisches Prinzip der Selbsterhaltung
Schlußstück. Die formale Idee der vernünftigen Wahl
Transzendentale Epoché und Reduktion
Kritische Auseinandersetzung mit der hedonistischen Ethik
Transzendentale Besinnung auf das Ganze des menschlichen Daseins und die in ihm liegende Teleologie
Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib
Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung
Erinnerung und Iterationen der Erinnerung. Modale Charaktere und Apparenzen
Der Sinn der Rede von der gegenständlichen Beziehung der Vorstellungen
Ein Versuch, den Urprozess ohne das Modell von Auffassung und aufgefasstem Inhalt zu analysieren
Die natürliche Entwicklung der Weltauffassungen
Das Unzureichende der positiven Wissenschaften und die Erste Philosophie
Die Einfühlung
Vorwort zur zweiten Auflage
Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstel lungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894
Berndt Goosens
Die sachhaltigen Klassifikation der Wissenschaften
Noten und Untersuchungen über die phänomenologische Epoché
Wesenerschauung als reines Denken
Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper
Zum Verhältnis von Anschaaung und Denken als Begriff, Urteil und Aussage
Die kardinalen Unterscheidungen innerhalb des Bedeutungsgebiets
Wie sich der Rückgang auf das Urphänomenale des Ego gestalten muss
Die Horizontstruktur der Welterfahrung und der Erfahrung von realem in der Welt
Zum Begriff der Originalität
Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein
Die Charakteristik des logischen im Ausgang von den exaken Wissenschaften
Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung
Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit
Die reine Logik als theoretische Wissenschaft
Rückkehr aus der transzendentalen Einstellung in die Positivität des natürlichen Lebens
Der Hedonismus als Egoismus in einigen Positionen der neuren Ethik
Ethik. Universale Kunstlehre
Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben ? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann
Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung
Rudolf Bernet(Husserl-Archief, KU Leuven)Dieter Lohmar
Erinnerung und Phantasie. Glaubensmodifikation grundverschieden von Modifikation der Impression in Reproduktion. Aporien: Was denn Erinnerung für eine Modifikation erfahre durch Übergang in die "blosse Phantasie"
Die Konstitution der Gegenstände-worüber
Abwendung des unendlichen Regresses in der Zeitkonstitution durch den Nachweis der retentionalen Rückbeziehung des Zeitkonstituierenden Bewusstseins auf sich selbst
Das Problem der Konstitution
Metaphyik. Echtes Menschentum als absolutes Ideal der transzendentalen Intersubjektivität
Versuch zu einer Scheidung der Stadien auf dem Wege zu einer Wissenschaft von der transzendentalen Subjektivität
Stufen der Einfühlung
Annotationen und Beiblätter aus dem Handexemplar
Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894
Die beiden Wege einer transzendentalen Deduktion apriorischer Forderungen der Wissenschaft an die Erfahrungswelt
Zum Vorgang und Sinn der Reduktion auf Grund der Epoché
Exemplarische Wesensanalysen und die Problematik des Eidos "Welt" bzw. "Ich" bis zur Krisis Schrift
Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungs sphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons
Eigennamen und okkasionelle Ausdrücke
Schlüsse und Beweise als Urteilsenheiten
Epoché und Reflexion
Orientierungsstrukturen der Lebenswelt und die Grundstrukturen lebensweltlicher Situativität
Der Weg durch die Kritik der positiven Wissenschaften zur transzendentalen Phänomenologie, der cartesianische Weg der Ideen und das Problem der vorgegebenen Lebenswelt
Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität
Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie
Formale und reale Logik
Die Unterscheidung und das Verhältnis zwischen theoretischer und axiologischer Vernunft
Aus dem "Gibson-Konvolut" vom Herbst 1929
Die eigentümlichen Entwicklungsgesetzlichkeiten des geistigen Seins
Personale Werte und Sachwerte
Die Idee der apodiktischen Evidenz und die Problematik des Anfangs
Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanente und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kommunikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein
Mein primordiales Sein als „Mensch” und seine transzen dentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nicht weltlichen Ich in der Primordialität
Wahrnehmung, Erinnerung, Phantasie und die zeitlichen Zusammenhangsintentionen
Die kategorialen Gegenstände
Mein Erlebnisstrom und Ich
Der Erkenntnistheoretiker - Der Metaphysiker
Enthüllungsgang der universalen Teleologie als Gang der gesamten Konstitution von den Anfängen an
Vorbereitung zum Kolleg 1910/11
Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation
Die Fundierung der wissenschaftlichen Induktion in der Erfahrung
Philosophie und positive Wissenschaften
Geburt und Tod als Weltvorkommnisse und in ihrer transzendentalen Bedeutung für die Konstitution einer Welt
Universale Reflexion
Kategoriale Anschauung und ihr Ausdruck. Zur Erkenntnis- und Begriffslehre
Das Gebiet der Wahrscheinlichkeitslehre
Die Phänomenologie in der Weltgeschichte
Die Apodiktizität der Welt und die apodiktischen Weltbestände "mein Leib" und "Ich dieser Mensch"
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