Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Zeitschrift | Autoren

105545

Christoph Jamme

Nach Studium der Germanistik, Philosophie und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft Promotion an der Ruhr-Universität Bochum 1981 mit der Arbeit „Ein ungelehrtes Buch“. Die philosophische Gemeinschaft zwischen Hölderlin und Hegel in Frankfurt 1797-1800 (Bonn: Bouvier 1983, 2.Aufl. 1988). Danach wiss. Mitarbeiter am Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum. 1989/90 Fellow am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS). Habilitation 1990 in Bochum mit der Arbeit „Gott an hat ein Gewand“. Grenzen und Perspektiven philosophischer Mythos-Theorien der Gegenwart (Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1990, 2.Aufl. 1999). Von 1994-1997 Professor für Geschichte der Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 1997 Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Lüneburg.


Forschungsschwerpunkte: Philosophie der Neuzeit mit Schwerpunkt auf dem Deutschen Idealismus, Phänomenologie und Hermeneutik, in diesem Rahmen insbesondere Heidegger, sowie weitere Themen wie beispielsweise die Philosophie des Mythos, Theorie der Repräsentation und Kulturphilosophie

Geltung

2011

Christoph Jamme

in: Handbuch der Kulturwissenschaften I, Stuttgart : Metzler

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Fremderfahrung und Repräsentation

2002

herausgegeben vonIris DärmannChristoph Jamme

Weilerswirst, Velbrück

Iperrazionalismo contro irrazionalismo

1991

Christoph Jamme

in: Razionalità fenomenologica e destino della filosofia, Genova : Marietti

Überrationalismus gegen Irrationalismus

1989

Christoph Jamme

in: Phänomenologie im Widerstreit, Frankfurt am Main : Suhrkamp

Phänomenologie im Widerstreit

1989

herausgegeben vonChristoph JammeOtto Pöggeler

Frankfurt am Main, Suhrkamp