Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Series | Buch

109221

Zur phänomenologischen Reduktion

Texte aus dem Nachlass (1926-1935)

Edmund Husserl

herausgegeben vonSebastian Luft(Marquette University)

Details | Inhaltsverzeichnis

Thema und Epoché

Der Sinn der transzendentalen Reduktion. Das Problem der Rückkehr in die natürliche Einstellung (Oktober 1926)

Edmund Husserl

pp.3-40

Zum Vorgang und Sinn der Reduktion auf Grund der Epoché

Darstellung der phänomenologischen Reduktion. Vollzug der phänomenologischen Reflexion als Seinserfahrung (12. Oktober 1926)

Edmund Husserl

pp.76-85

Transzendentale Epoché und Reduktion

Die Etablierung des unbeteiligten Zuschauers (Herbst 1926)

Edmund Husserl

pp.86-99

Rückkehr aus der transzendentalen Einstellung in die Positivität des natürlichen Lebens

Änderung der Lebensweise in der phänomenologischen Einstellung (Herbst 1926)

Edmund Husserl

pp.100-109

Aus dem "Gibson-Konvolut" vom Herbst 1929

Transzendentale Reduktion. Versuch der Umarbeitung des Kapitels 2, Abschnitt 2 der Ideen (September 1929)

Edmund Husserl

pp.110-124

Die Paradoxie der psychologischen Reduktion

Die Antinomie der psychologischen Epoché. Der Widerspruch zwischen der Weltlichkeit des Psychologen und der psychologischen Weltepoché, deren er methodisch bedarf (Juli 1930)

Edmund Husserl

pp.125-147

Epoché und Reduktion

Die natürliche Einstellung als Modus der transzendentale Subjektivität. Die Monade in natürlicher Einstellung - Die Monade in dem Modus der transzendentalen Einstellung (Anfang August 1930)

Edmund Husserl

pp.148-161

Rückgang auf das Ich in der urlebendigen Gegenwart

Zur Strukturlehre der lebendigen Gegenwart: von der Welt-Epoché rückfragend. Methodische Schwierigkeiten der naiven phänomenologischen Selbstbesinnung (wohl Sommer 1930)

Edmund Husserl

pp.162-178

Zur lebendigen Gegenwart

Passive Zeitigung des Erlebnisstroms gegenüber der Verzeitlichung der Akte. Vorzeitigung und eigentliche Zeitigung (Sommer 1930)

Edmund Husserl

pp.179-184

Zur Lehre von der Intentionalität als beständiger intentionaler Modifikation

Bewusstseinstrom, Bewusstseinsleben in sich gar nichts anderes als "Modifikation" (Herbst 1930, Chiavari)

Edmund Husserl

pp.189-197

Zur Struktur des Interessenfeldes und des Bewusstseins

Das Inhibieren des Weltinteresses. Die Reduktion enthüllt das absolute Konkrete Ich aller Lebensmöglichkeiten (Ende Oktober bis Mitte November 1930, Chiavari)

Edmund Husserl

pp.202-227

Betrachtungen im Ausgang von der angeblichen Frage nach dem Sein des Seienden

Dann Überlegung m Ausgng von der ontologischen Frage und Reflexion auf das Bewusstseinsleben - des Menschen -, dann die Schwierigkeiten. Endlich transzendentale Reduktion (Mai 1931)

Edmund Husserl

pp.264-278

Epoché und Reflexion

(Ende November 1931)

Edmund Husserl

pp.302-311

Die Phänomenologie in der Weltgeschichte

(28. November und Anfang Dezember 1931)

Edmund Husserl

pp.312-325

Zur Phänomenologie der Epoché

(um 18-31 Dezember 1931)

Edmund Husserl

pp.326-383

Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis zum Jahre 1935

(Die "Arbeit für den Nachlass")

Edmund Husserl

pp.384-500

Kritik des cartsianischen Dualismus

Die Undenkbarkeit einer Welt überhaupt, die ihren Seinsinn nicht aus meinem Bewusstseinsleben hat (Februar 1933)

Edmund Husserl

pp.400-404

Kritik der cartesianischen Epoché

(10. Februar 1933)

Edmund Husserl

pp.405-419

Der doppelte Sinn der Epoché

(wohl Anfang März 1933)

Edmund Husserl

pp.431-445

Weg zur phänomenologischen Reduktion

(Mitte August 1933, Schluchsee)

Edmund Husserl

pp.446-453

Die zwei Schichten der Intentionalität

Weltliches und monadisches Ich (16. Juni 1934)

Edmund Husserl

pp.470-480

Publication details

Publisher: Kluwer

Ort: Dordrecht

Year: 2002

Seiten: 657

Series: Husserliana

Series volume: 34

ISBN (hardback): 1402007442

Referenz:

Husserl Edmund (2002) Zur phänomenologischen Reduktion: Texte aus dem Nachlass (1926-1935), ed. Luft Sebastian. Dordrecht, Kluwer.