Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

223463

Zivilgesellschaft als Politische Strategie und theoretischer Ansatz

Grzegorz Ekiert

pp. 195-206

Abstrakt

Die Idee der Zivilgesellschaft brach am Ende der 1970er Jahre in die intellektuelle und akademische Szene ein. Neue oppositionelle Bewegungen, die das kommunistische Herrschaftsregime herausforderten, lehnten den marxistischen Revisionismus ab. Sie entwickelten die Strategie einer wiederzubelebenden pluralistischen Zivilgesellschaft und sozialer Netzwerke im Sinne einer parallelen Polis, um den totalitären Staat zu überwinden.

Publication details

Published in:

Kollmorgen Raj, Merkel Wolfgang, Wagener Hans-Jürgen (2015) Handbuch Transformationsforschung. Dordrecht, Springer.

Seiten: 195-206

DOI: 10.1007/978-3-658-05348-2_15

Referenz:

Ekiert Grzegorz (2015) „Zivilgesellschaft als Politische Strategie und theoretischer Ansatz“, In: R. Kollmorgen, W. Merkel & H. Wagener (Hrsg.), Handbuch Transformationsforschung, Dordrecht, Springer, 195–206.