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Zivilgesellschaft als Politische Strategie und theoretischer Ansatz
pp. 195-206
Abstrakt
Die Idee der Zivilgesellschaft brach am Ende der 1970er Jahre in die intellektuelle und akademische Szene ein. Neue oppositionelle Bewegungen, die das kommunistische Herrschaftsregime herausforderten, lehnten den marxistischen Revisionismus ab. Sie entwickelten die Strategie einer wiederzubelebenden pluralistischen Zivilgesellschaft und sozialer Netzwerke im Sinne einer parallelen Polis, um den totalitären Staat zu überwinden.
Publication details
Published in:
Kollmorgen Raj, Merkel Wolfgang, Wagener Hans-Jürgen (2015) Handbuch Transformationsforschung. Dordrecht, Springer.
Seiten: 195-206
DOI: 10.1007/978-3-658-05348-2_15
Referenz:
Ekiert Grzegorz (2015) „Zivilgesellschaft als Politische Strategie und theoretischer Ansatz“, In: R. Kollmorgen, W. Merkel & H. Wagener (Hrsg.), Handbuch Transformationsforschung, Dordrecht, Springer, 195–206.