Georg Stenger
Inhaber der „Professur für Philosophie in einer globalen Welt“ am Institut für Philosophie der Universität Wien.
Vizedekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft an der Universität Wien.
Präsident der „Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie“ (GIP), Sitz in Köln/Deutschland; sowie Präsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF).
Forschungsschwerpunkte:
Theoretische und Praktische Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, mit den Schwerpunkten:
Phänomenologie, Hermeneutik, Poststrukturalismus
Interkulturelle Philosophie und Philosophie der Interkulturalität:
systematisch: Methodenfragen, „Erfahrungsdenken“, Differenzansätze und Pluralitätsdiskurse
historisch: Außereuropäische Traditionen und Philosophien, mit Schwerpunkt Ostasien; neuere Bezugnahmen: Arabisch-Islamische Philosophie
Ästhetik, Kulturtheorie, Kulturanthropologie, Kulturwissenschaften
Verknüpfungen zwischen Aisthesis/Ästhetik und Ethos/Ethik in einer globalen Welt
„Leiblichkeit“, Körperdiskurse
„Bild“forschung - interkulturell
Politische Philosophie, Sozialphilosophie
Menschenrechte;
Macht- und Gewaltdiskurse
2016
Deutsches Jahrbuch Philosophie 8
Interkulturelle Philosophie als Herausforderung für die Philosophie insgesamt?
2016
Journal of International Philosophy 5
Anmerkungen zu Edmund Husserls phänomenologischer Einsicht der "Evidenz"
2012
Journal of International Philosophy 1
Finks Weltkosmoi – Entsprechungen und Widerstreit
2011
in: Welt denken, Freiburg-München : Alber
2010
in: Handbook of phenomenological aesthetics, Cham-Heidelberg-New York-Dordrecht-London : Springer
Das Phänomen der Evidenz und die Evidenz des Phänomens
1996
Phänomenologische Forschungen – Neue Folge 1/1