Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Die DGPF

Die 1969 gegründete Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF) ist eine der großen philosophischen Fachgesellschaften im deutschsprachigen Raum.
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Resourcen

(in Zusammenarbeit mit OPHEN)

Edmund Husserl

Komplette Bibliographie Husserliana

Max Scheler

Komplette Bibliographie Gesammelte Werke

Edith Stein

Komplette Bibliographie Werke

Aktuelles

Veranstaltungen der DGPF

Beunruhigungen der Normalität

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung

Heidelberg, 20th - 22nd September

Phänomenologie und Ökologie: Welchen Beitrag kann die Phänomenologie für die Zukunft unserer Umwelt leisten?

Essaypreis der DGPF

Heidelberg, 20th - 22nd September

Weitere Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum

Bildperformanzen

Hamburg, 20th - 22nd April

Politiken der Übersetzung: Aneignung, Kritik, Gastfreundschaft / Politiques de la traduction : appropriation, critique, hospitalité

Berlin, 15th - 16th May

Democracy and Radical Imagination: Castoriadis Revisited

Wien, 25th - 26th May

Zeit, Ethik und Existenz. Phänomenologische Perspektiven

Göttingen, 15th - 16th June

Neuerscheinungen

Internationale Zeitschriften

Nachruf J. N. Mohanty

Christina Schües

Appeal to the International Academic Community

Prof. Tatiana Shchyttsova

Phänomenologische Forschungen

Letzte Ausgabe

Breaking the hermeneutic circle

phenomenology as "catastrophe of man" in Fink's early thought

Giovanni Jan Giubilato

pp.37-56

Konstruktion und Reflexion

Zum transzendentalen Idealismus bei Fink und Fichte

Alexander Schnell(Bergische Universität Wuppertal)

pp.95-110

The power of the speculative

Fink, Hegel, and the horizons of thinking

Ovidiu Stanciu(Diego Portales University)

pp.129-150

Sein und Mensch

Ontologische Erfahrung und Welterfahrung in Finks Interpretation der Philosophie Hegels

Simona Bertolini

pp.169-184

"Verkehrte Welt"

Zu Finks Deutung des Kraftkapitels aus Hegel Phänomenologie des Geistes>

Cathrin Nielsen(Internationales Eugen Fink-Forschungszentrum)

pp.185-206

Hegel als Janus-Figur

Zu Eugen Finks Hegelinterpretation

Damir Barbaric

pp.207-224