Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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112176

Schriften zur Deskriptiven Psychologie und Sprachphilosophie

II. Band, 1. Abteilung

Anton Marty

herausgegeben vonOskar KrausJosef EisenmeierAlfred Kastil

Details | Inhaltsverzeichnis

Vorwort Alfred Kastil

pp.vii-xxi
Über subjektlose Sätze und das Verhältnis der Grammatik zu Logik und Psychologie Anton Marty

pp.3-308
Von der Möglichkeit und Ratsamkeit einer Betrachtung des Urteils unabhängig von der Aussage Anton Marty

pp.5-19
Beschreibung des Gedankens, welcher den impersonalen Sätzen zugrunde liegt Anton Marty

pp.20-61
Von gewissen Unterschieden der sprachlichen Ausdrücke und speziell der Aussagen, die nicht den durch sie bezeichneten Gedanken betreffen ("innere Sprachform" und deren Wirkungen) Anton Marty

pp.62-222
Spezielles über den Ausdruck der Urteile und die bezüglichen inneren Sprachformen Anton Marty

pp.223-276
Zur Klassifikation und Abgrenzung der subjektlosen Sätze oder thetischen Aussagen Anton Marty

pp.277-300
Schlußwort über das Verhältnis von Grammatik, Logik und Psychologie Anton Marty

pp.301-308
Über die Scheidung von grammatischem, logischem und psychologischem Subjekt resp. Prädikat Anton Marty

pp.309-364
"Logisches und "psychologisches" Subjekt und Prädikat bedeuten Teilgedanken, und zwar zunächst Teilurteile als Elemente des echten kategorischen Urteils, dann die Elemente einer begrifflichen Synthese

"grammatisches" dagegen die jenen entsprechenden sprachlichen Ausdrücke

Anton Marty

pp.311-319
Fälle von Diskrepanz zwischen logischem und grammatischem Subjekt und Prädikat Anton Marty

pp.320-324
Woran erkennt man, was im gegebenen Falle Subjekt und was Prädikat ist? Anton Marty

pp.327-336
Die primäre Regel natürlicher Prädikation ist aber vielmehr die

Zum Gegenstande des Subjektsurteils wird beim einsamen Denken das Bekanntere, bei Mitteilungen dasjenige gemacht, worauf der Hörer, im Interesse des besseren Verständnisses, zweckmässig zuerst aufmerksam werden soll

Anton Marty

pp.337-345
Dies ist aber weder, wie Ph. Wegener und Lipps glaubten, stets das im Satze besonders Betonte, noch das an der Spitze Stehende Anton Marty

pp.346-355
Motive der Gewohnheit, das Subjekt voranzustellen Anton Marty

pp.346-362

Publication details

Publisher: Niemeyer

Ort: Halle (Saale)

Year: 1918

Seiten: 364, xxi

Series: Anton Marty: Gesammelte Schriften

Series volume: 2.1

Referenz:

Marty Anton (1918) Schriften zur Deskriptiven Psychologie und Sprachphilosophie: II. Band, 1. Abteilung, ed. Kraus Oskar, Kastil Alfred, Eisenmeier Josef. Halle (Saale), Niemeyer.