Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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148398

Abstrakt

"Es gibt kaum ein Wort", sagt P. Tillich, "das mehr Mißverständnissen, Verzerrungen und fragwürdigen Definitionen ausgeliefert ist als das Wort "Glaube'."1 Die in diesem Zitat im Hinblick auf den religiösen Glauben charakterisierte Situation ist auch kennzeichnend für den Seinsglauben im philosophischen und überdies, wie zu sehen sein wird, im phänomenologischen Sinn.

Publication details

Published in:

Ni Liangkang (1999) Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls. Dordrecht, Springer.

Seiten: 1-22

DOI: 10.1007/978-94-011-4693-7_1

Referenz:

Ni Liangkang (1999) Einleitung, In: Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls, Dordrecht, Springer, 1–22.