Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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149622

Die Konstitution des visuellen Raumes

Ulrich Claesges

pp. 58-89

Abstrakt

Die in den Manuskripten vorliegenden Analysen Husserls befassen sich fast ausschließlich mit den beiden Hauptweisen der sinnlichen Wahrnehmung, durch die sich das Bewußtsein auf raumdingliche Gegenstände bezieht, nämlich Sehen und Tasten. Beide Sinnessphären bergen eine Fülle von Problemen in sich, die im folgenden in transzendentaler Einstellung, d.h. im Hinblick auf die Konstitution ihrer Gegenstandsgebiete, thematisiert werden sollen.

Publication details

Published in:

Claesges Ulrich (1964) Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution. Den Haag, Nijhoff.

Seiten: 58-89

DOI: 10.1007/978-94-010-3573-6_4

Referenz:

Claesges Ulrich (1964) Die Konstitution des visuellen Raumes, In: Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution, Den Haag, Nijhoff, 58–89.