Die Stimme und das Phänomen
die dekonstruktive Lektüre von Husserls Reduktionsbewegungen
pp. 216-230
Abstrakt
Auch in der Krisis-Arbeit und den dazugehörigen Texten, vor allem im ’Ursprung der Geometrie’, machen sich die konzeptuellen und begrifflichen Prämissen der Untersuchungen noch bemerkbar, besonders sofern sie Probleme der Bedeutung (signification) und der Sprache (langue) überhaupt betreffen. Stärker noch als in anderer Hinsicht mag in dieser Hinsicht auf Sprache eine umsichtige Lektüre in den ‘Untersuchungen’ die Keimstrukturen des gesamten Denkens Husserls deutlich werden lassen. (SP,51)
Publication details
Published in:
Mai Katharina (1996) Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen: Husserls reduktives Philosophieren und Derridas Spur der Andersheit. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 216-230
DOI: 10.1007/978-3-476-04256-9_17
Referenz:
Mai Katharina (1996) Die Stimme und das Phänomen: die dekonstruktive Lektüre von Husserls Reduktionsbewegungen, In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen, Stuttgart, Metzler, 216–230.