Die Unreduzierbarkeit der différance
pp. 243-249
Abstrakt
In seiner Rede "Die Différance" (im folgenden als diff), die er 1968 vor der "Société française de philosophie" hält, erläutert Derrida seine philosophischen Gedanken anhand des von ihm gebildeten Neologismus différance. In seiner Programmatik — wobei bereits deutlich geworden ist und noch deutlich werden soll, daß Derrida kein Programm im eigentlichen Wortsinn entworfen hat ist diese Rede mit Husserls Entwurf einer "Philosophie als strenge[n] Wissenschaft" zu vergleichen.
Publication details
Published in:
Mai Katharina (1996) Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen: Husserls reduktives Philosophieren und Derridas Spur der Andersheit. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 243-249
DOI: 10.1007/978-3-476-04256-9_19
Referenz:
Mai Katharina (1996) Die Unreduzierbarkeit der différance, In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen, Stuttgart, Metzler, 243–249.