Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

198203

Abstrakt

Bis heute haben sich wirtschaftliche und kulturelle Austauschbeziehungen — die bereits im Alten Ägypten dokumentiert wurden — zwischen Völkern kontinuierlich ausgeweitet. Über diese ›natürliche‹ Entwicklung hinaus konnten im letzten Jahrhundert und besonders in den letzten Jahrzehnten einige weitere Faktoren wesentlich zu einer zunehmenden Beschleunigung der Globalisierung (4.1) beitragen. Organisationen nutzten diese Rahmenbedingungen zur Steigerung effektiven Handelns und zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen (Weber/Festing/Dowling/Schuler 2001). Dies drückt sich vor allem in der Zunahme internationaler Technologieverträge, Direktinvestitionen und im internationalen Handel aus (ebd.).

Publication details

Published in:

Weidemann Arne, Weidemann Doris (2007) Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz: Grundbegriffe — Theorien — Anwendungsfelder. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 563-737

DOI: 10.1007/978-3-476-05019-9_6

Referenz:

Deller Jürgen, Podsiadlowski Astrid, Dathe Marion, Schugk Michael, Rothkegel Annely, Weidemann Arne, Straub Jürgen, Weidemann Doris, Billmann-Mahecha Elfriede, Kölbl Carlos (2007) „Anwendungsfelder“, In: A. Weidemann & D. Weidemann (Hrsg.), Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz, Stuttgart, Metzler, 563–737.