Einleitung
pp. 7-15
Abstrakt
Alle kulturellen Praktiken sind verkörpert, müssen also als Spannungseinheit zwischen einer symbolischen und einer physischen Komponente verstanden werden Kultureller Sinn kann daher weder als rein geistige Bedeutung/Struktur noch als beobachtbares Verhalten allein beschrieben werden, und der menschliche Organismus ist nie bloß ein von außen beschreibbarer Körper oder von innen erlebter Leib.
Publication details
Published in:
Jung Matthias, Bauks Michaela, Ackermann Andreas (2016) Dem Körper eingeschrieben: Verkörperung zwischen Leiberleben und kulturellem Sinn. Dordrecht, Springer.
Seiten: 7-15
DOI: 10.1007/978-3-658-10474-0_1
Referenz:
Jung Matthias, Bauks Michaela, Ackermann Andreas (2016) „Einleitung“, In: M. Jung, M. Bauks & A. Ackermann (Hrsg.), Dem Körper eingeschrieben, Dordrecht, Springer, 7–15.