Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

204210

Romantik

Søren R. Fauth

pp. 256-261

Abstrakt

Die Beziehungen zwischen Schopenhauers Philosophie und dem Dichten und Denken der Romantik sind reichhaltig und wurden von der Forschung schon früh erkannt. Auch wenn Schopenhauer sich zeit seines Lebens unmissverständlich – meist scharf polemisch – gegen die idealistisch-romantische Philosophie der Epoche wandte (Fichte, Hegel, Jacobi, Schelling), können bei allen offensichtlichen Unterschieden (vgl. hierzu u. a. Hübscher 1988, 31) auffallende Berührungspunkte und Übereinstimmungen zwischen seinem Denken und dem der Idealisten festgestellt werden.

Publication details

Published in:

Schubbe Daniel, Koßler Matthias (2018) Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 256-261

DOI: 10.1007/978-3-476-04559-1_24

Referenz:

Fauth Søren R. (2018) „Romantik“, In: D. Schubbe & M. Koßler (Hrsg.), Schopenhauer-Handbuch, Stuttgart, Metzler, 256–261.