Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

204220

Carl Gustav Jung

Martin Liebscher

pp. 324-328

Abstrakt

Darf man Jungs semi-autobiographischen Aufzeichnungen Erinnerungen, Träume, Gedanken Glauben schenken, so fällt seine erste Auseinandersetzung mit dem Denken Schopenhauers in die Zeit der Jahre 1891 bis 1894. Damals wandte sich der Basler Gymnasiast der Philosophie zu, um einen Weg zu finden, seine konkrete zeitgemäße Persönlichkeit mit einem von ihm empfundenen ahnungsvollen und zeitlosen Persönlichkeitshintergrund zu vereinen.

Publication details

Published in:

Schubbe Daniel, Koßler Matthias (2018) Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 324-328

DOI: 10.1007/978-3-476-04559-1_34

Referenz:

Liebscher Martin (2018) „Carl Gustav Jung“, In: D. Schubbe & M. Koßler (Hrsg.), Schopenhauer-Handbuch, Stuttgart, Metzler, 324–328.