Die Wahrnehmungstheorie des Enaktivismus
pp. 101-109
Abstrakt
Das Ziel des vorliegenden Kommentars besteht darin, zu prüfen, ob die von Georg Toepfer geleistete Kritik am "fusionistischen Wahrnehmungsmodell" auf die enaktive Wahrnehmungstheorie übertragen werden kann. Die Frage, ob der Enaktivismus sich überhaupt in dieses Wahrnehmungsmodell vollständig und sinnvoll eingliedern lässt oder nicht auch zentrale Elemente des interaktionistischen Wahrnehmungsmodells integriert, spielt in dem Kommentar ebenfalls eine zentrale Rolle.
Publication details
Published in:
Hartung Gerald, Herrgen Matthias (2017) Wahrnehmung: Jahrbuch 4/2016. Dordrecht, Springer.
Seiten: 101-109
DOI: 10.1007/978-3-658-14264-3_9
Referenz:
Tewes Christian (2017) „Die Wahrnehmungstheorie des Enaktivismus“, In: G. Hartung & M. Herrgen (Hrsg.), Wahrnehmung, Dordrecht, Springer, 101–109.