Buch | Kapitel
Memoria und Oblivio
Die Aufzeichnung des Menschen
pp. 378-392
Abstrakt
Was am Ende von kulturellen Formationen oder Büchern immer bleibt, ist der Blick in die Speicher und Bibliographien. Und die sind — aus guten Gründen — einigermaßen voll. Nach der Prognose Adolf Ebe-lings in einem Artikel über Langzeitkonservierung. Methoden der Dokumentenablage des Magazins für Computertechnik c"t wird sich daran vorerst auch nichts ändern: »Exakte Zahlen darüber, was an Informationen täglich auf den Markt kommt, liegen nicht vor, keinesfalls falsch sein jedoch dürfte die Einschätzung, daß hier ein exponentielles Wachstum vorliegt« (Ebeling 1993, 52).
Publication details
Published in:
Pechlivanos Miltos, Rieger Stefan, Struck Wolfgang, Weitz Michael (1995) Einführung in die Literaturwissenschaft. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 378-392
DOI: 10.1007/978-3-476-03544-8_34
Referenz:
Rieger Stefan (1995) „Memoria und Oblivio: Die Aufzeichnung des Menschen“, In: M. Pechlivanos, S. Rieger, W. Struck & M. Weitz (Hrsg.), Einführung in die Literaturwissenschaft, Stuttgart, Metzler, 378–392.