Der Essay als Form der Medientheorie
Max Benses essayistische Medienreflexionen
pp. 121-131
Abstrakt
Die Medienphilosophie zeichnet sich dadurch aus, die philosophische ›Frage nach den Medien‹ nicht einfach nur unter Rückgriff auf den Kanon der Philosophiegeschichte zu beantworten, sondern als eine ›Frage der Medien‹ in den Formenbildungen der Medien selbst zu beobachten. Historisch ist es interessant, dass diese Zuspitzung in der schwierig zu fassenden diskursiven Konstellation essayistischen Schreibens und Denkens mitentwickelt wurde.
Publication details
Published in:
Uhl Elke, Zittel Claus (2018) Max Bense: Weltprogrammierung. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 121-131
DOI: 10.1007/978-3-476-04702-1_9
Referenz:
Ernst Christoph (2018) „Der Essay als Form der Medientheorie: Max Benses essayistische Medienreflexionen“, In: E. Uhl & C. Zittel (Hrsg.), Max Bense, Stuttgart, Metzler, 121–131.