Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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218395

Hilbertschule I

Wilhelm Ackermann

Christian Tapp

pp. 225-249

Abstrakt

1924 promovierte Wilhelm Ackermann (1896–1962) bei Hilbert mit der Dissertation Begründung des tertium non datur mittels der Hilbertschen Theorie der Widerspruchsfreiheit, die 1925 unter demselben Titel in den Mathematischen Annalen erschien. In dieser Arbeit will Ackermann im Sinne des Hilbertprogramms einen Widerspruchsfreiheitsbeweis für die Zahlentheorie führen.

Publication details

Published in:

Tapp Christian (2013) An den Grenzen des Endlichen: das Hilbertprogramm im Kontext von Formalismus und Finitismus. Dordrecht, Springer.

Seiten: 225-249

DOI: 10.1007/978-3-642-29654-3_10

Referenz:

Tapp Christian (2013) Hilbertschule I: Wilhelm Ackermann, In: An den Grenzen des Endlichen, Dordrecht, Springer, 225–249.