Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch

219713

Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen

eine Typologie

herausgegeben vonChristian SchulzUdo KuckartzMartin W Schnell

Abstrakt

Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.

 Der Inhalt

Die HerausgeberInnen

Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf.

Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.

Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.

Details | Inhaltsverzeichnis

Publication details

Publisher: Springer

Ort: Dordrecht

Year: 2016

Seiten: 181

DOI: 10.1007/978-3-658-12317-8

ISBN (hardback): 978-3-658-12316-1

ISBN (digital): 978-3-658-12317-8

Referenz:

Schulz Christian, Kuckartz Udo, Schnell Martin W (2016) Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen: eine Typologie. Dordrecht, Springer.