Bausteine der Fuzzy Logic
t-Normen — Eigenschaften und Darstellungssätze
pp. 205-225
Abstrakt
Aufbauend auf den Vorschlägen von K. Menger [12], führten B. Schweizer und A. Sklar [17] den Begriff der t-Normen (Dreiecksnormen) ein. Dieser diente dazu, in probabilistischen metrischen Räumen [17, 18] die von den klassischen Metriken wohlbekannte Dreiecksungleichung in geeigneter Weise zu verallgemeinern.
Publication details
Published in:
Seising Rudolf (1999) Fuzzy Theorie und Stochastik: Modelle und Anwendungen in der Diskussion. Wiesbaden, Vieweg+Teubner.
Seiten: 205-225
DOI: 10.1007/978-3-663-10120-8_7
Referenz:
Mesiar Radko, Pap Endre, Klement Erich Peter (1999) „Bausteine der Fuzzy Logic: t-Normen — Eigenschaften und Darstellungssätze“, In: R. Seising (Hrsg.), Fuzzy Theorie und Stochastik, Wiesbaden, Vieweg+Teubner, 205–225.