Karl Bühler
1879 (Meckesheim) — 1963 (Los Angeles)
Karl Bühler gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Psychologen des 20. Jahrhunderts, seine wissenschaftliche Karriere erreichte ihren Höhepunkt in Wien, wo er 1922 auf einen der drei Philosophielehrstühle mit der Ausrichtung Philosophie, Psychologie und experimentelle Pädagogik berufen wurde. Zur gleichen Zeit übernahm er die Leitung des psychologischen Instituts, das im Laufe seiner Tätigkeit, die 1938 durch die Annexion Österreichs ihr Ende fand, zu einem der führendsten Europas avancierte. Sein Werk ist in seiner komplexen Vielfalt nicht nur exemplarisch für wichtige Momente der Konstituierung der Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin, sondern enthält auch theoretische Ideen und empirische Experimentalreihen, aus denen reicher Gewinn für die aktuellen Debatten in der Psychologie, in der Linguistik sowie in der Geistes- und Sprachphilosophie gezogen werden kann.
Über den Einfluss tiefer Temperaturen auf die Leitfähigkeit der motorischen Froschnerven
1905
Archiv für Anatomie und Physiologie 29
Annie Besant, Eine Studie über das Bewusstsein
1907
Deutsche Literaturzeitung 28
Arnold Klein, Die modernen Theorien über das allgemeine Verhältnis von Leib und Seele
1907
Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 44
Eine Analyse komplizierter Denkvorgänge
1907
in: Bericht über den 2. Kongress für experimentelle Psychologie, Würzburg 18.-22.04.1906, Leipzig : Barth
Goswin Uphues, Kant und seine Vorgänger
1907
Literarische Rundschau für das katholische Deutschland 33/4
Remarques sur les problèmes de la psychologie de la pensée
1907
Archives de psychologie 6
1907
Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 44
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