Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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Husserl-Lecture

 

Mit der Husserl-Lecture zeichnet die DGPF alle zwei Jahre eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler aus, die oder der sich durch ihre oder seine Forschungsleistungen in außergewöhnlicher Weise um die Phänomenologie verdient gemacht hat. Die Vorlesung findet an wechselnden Orten der für die Phänomenologie einschlägigen Forschung statt.

2023 | Prof. Sonja Rinofner-Kreidl (Graz) – Ist das Gegebene noch zu retten? Über Chancen und Gefahren einer Politisierung der Phänomenologie

Husserl-Lecture and der Universität Marburg (06.07.2023)


2020 | Prof. Sophie Loidolt (Darmstadt) – Phänomenologie der Öffentlichkeit (wegen Corona 2022) 

Husserl-Lecture an der Universität Tübingen (01.07.2022).

2018 | Prof. Hans Rainer Sepp (Prag) – Vom Absoluten. Skizze einer Phänomenologie des Extrems

Husserl-Lecture an der Universität zu Köln (18.10.2018) im Rahmen der Husserl-Arbeitstage 2018, in Kooperation mit dem Institut für Philosophie und dem Husserl-Archiv der Universität zu Köln

Interview mit Hans Rainer Sepp anlässlich der Husserl-Lecture 2018 (geführt von Selin Gerlek und Erik Dzwiza für Blog et al.)

2016 | Prof. Natalie Depraz (Rouen) – Phänomenologie und Praxis in politischer und ethischer Hinsicht

Husserl-Lecture an der Universität Wien (27.10.2016) in Kooperation mit dem Institut für Philosophie und der Österreichischen Gesellschaft für phänomenologische Forschung.

2014 | Prof. Thomas Fuchs (Heidelberg) – Die gegenwärtige Bedeutung der Phänomenologie

Husserl-Lecture an der Universität Freiburg (15.01.2015) in Kooperation mit dem Husserl-Archiv Freiburg.