Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Sektion

109227

Texte aus der Zeit der Vorbereitung des "systematischen Werkes" von Sommer 1930 bis Frühjahr 1931

Edmund Husserl

pp. 125-278

Details | Inhaltsverzeichnis

Die Paradoxie der psychologischen Reduktion

Die Antinomie der psychologischen Epoché. Der Widerspruch zwischen der Weltlichkeit des Psychologen und der psychologischen Weltepoché, deren er methodisch bedarf (Juli 1930)

Edmund Husserl

pp.125-147

Epoché und Reduktion

Die natürliche Einstellung als Modus der transzendentale Subjektivität. Die Monade in natürlicher Einstellung - Die Monade in dem Modus der transzendentalen Einstellung (Anfang August 1930)

Edmund Husserl

pp.148-161

Rückgang auf das Ich in der urlebendigen Gegenwart

Zur Strukturlehre der lebendigen Gegenwart: von der Welt-Epoché rückfragend. Methodische Schwierigkeiten der naiven phänomenologischen Selbstbesinnung (wohl Sommer 1930)

Edmund Husserl

pp.162-178

Zur lebendigen Gegenwart

Passive Zeitigung des Erlebnisstroms gegenüber der Verzeitlichung der Akte. Vorzeitigung und eigentliche Zeitigung (Sommer 1930)

Edmund Husserl

pp.179-184

Zur Lehre von der Intentionalität als beständiger intentionaler Modifikation

Bewusstseinstrom, Bewusstseinsleben in sich gar nichts anderes als "Modifikation" (Herbst 1930, Chiavari)

Edmund Husserl

pp.189-197

Zur Struktur des Interessenfeldes und des Bewusstseins

Das Inhibieren des Weltinteresses. Die Reduktion enthüllt das absolute Konkrete Ich aller Lebensmöglichkeiten (Ende Oktober bis Mitte November 1930, Chiavari)

Edmund Husserl

pp.202-227

Betrachtungen im Ausgang von der angeblichen Frage nach dem Sein des Seienden

Dann Überlegung m Ausgng von der ontologischen Frage und Reflexion auf das Bewusstseinsleben - des Menschen -, dann die Schwierigkeiten. Endlich transzendentale Reduktion (Mai 1931)

Edmund Husserl

pp.264-278