Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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148815

Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil

George Heffernan

pp. 198-201

Abstrakt

Die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung einerseits und die drei verschiedenen Begriffe von Urteil andererseits zueinander verhalten, ist auch schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Weisen von Intention und Erfüllung und um welche Begriffe von Urteil es sich bei den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und bei den drei verschiedenen Begriffen von Urteil im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt — aber auch durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung sowie durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil ', weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: In der Tat gibt es keine präzise "eins-zu-eins-correspondentia" zwischen einerseits dem Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deudichkeit und dem deutlichen Urteil, dem Übergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und dem Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteilen bzw. KlarheitS und dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil und andererseits dem weitesten Urteilsbegriff bzw. dem Urteil im weitesten Sinne, dem deutlichen Urteil und dem klarena Urteil — wobei es übrigens nichts daran ändern würde, hier den weitesten Urteilsbegriff bzw. das Urteil im weitesten Sinne durch das verworrene Urteil bzw. den Begriff des verworrenen Urteils zu ersetzen; vielmehr stimmen, erstens, der Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil und der Übergang von dem weitesten Urteilsbegriff bzw. dem Urteil im weitesten Sinne — man erinnere sich daran, daß der weiteste Urteilsbegriff bzw. das Urteil im weitesten Sinne und das verworrene Urteil bzw. der Begriff des verworrenen Urteils "zusammenfallen" konnen — zu dem deutlichen Urteil bzw. dem Begriff des deudichen Urteils, zweitens, der Übergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und der Übergang von dem deutlichen Urteil bzw. dem Begriff des deutlichen Urteils zu dem klarena Urteil bzw. dem Begriff des klarena Urteils und, drittens, der Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhalltich sinnvollen Urteilen bzw. KlarheitS und dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil und der Übergang von dem klarena Urteil bzw. dem Begriff des klarena Urteils zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil bzw. dem Begriff des klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteils — wobei die Grenze der Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik überschritten wird — miteinander überein, und darin besteht auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt.

Publication details

Published in:

Heffernan George (1989) Isagoge in die phänomenologische Apophantik: eine Einführung in die phänomenologische Urteilslogik durch die auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl. Dordrecht, Springer.

Seiten: 198-201

DOI: 10.1007/978-94-009-2560-1_16

Referenz:

Heffernan George (1989) Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Begriffen von Urteil, In: Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer, 198–201.