Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

199058

Ein souveränes Leben mit Medien gestalten

Normative Perspektiven medienpädagogischer Forschung

Ulrike Wagner

pp. 267-288

Abstrakt

„Zum einen reicht sie in die Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft hinein bzw. stammt aus dieser, wobei diese selbst in sich die Dualität zwischen normativ-hermeneutischer und empirisch analytischer Disziplin trägt und an die Medienpädagogik weitergibt; zum anderen gehört Medienpädagogik zu den nicht weniger heterogen begründeten und aktuell diffusen Kommunikations- und Medienwissenschaften und hat sie nicht zuletzt durch ihren prägnanten Anspruch, das Subjekt in all seiner Individualität und Kontingenz vorrangig auch im Rezipienten zu sehen und im Medienrezeptionsprozess ernst zu nehmen, nachdrücklich beeinflusst“.

Publication details

Published in:

Karmasin Matthias, Rath Matthias, Thomaß Barbara (2013) Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Dordrecht, Springer.

Seiten: 267-288

DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_13

Referenz:

Wagner Ulrike (2013) „Ein souveränes Leben mit Medien gestalten: Normative Perspektiven medienpädagogischer Forschung“, In: M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, 267–288.