Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

217666

Reflexives Kulturmanagement

Thomas Heinze

pp. 231-249

Abstrakt

Mit dem Wegfall des staatlichen Kulturmonopols betreten in zunehmendem Maße die Vertreter des ökonomischen Kalküls die Bühne der schönen, freien Künste. Ihr Repertoire der Marketingstrategien wird jedoch nicht nur die Rentabilitätsarien der Gewinnorientierung umfassen, sondern auch die innovatorische Experimentierfreude mancher "Ensembles' ansprechen.

Publication details

Published in:

Busche Hubertus, Hillebrandt Frank, Heinze Thomas, Schäfer Franka (2018) Kultur - interdisziplinäre Zugänge. Dordrecht, Springer.

Seiten: 231-249

DOI: 10.1007/978-3-658-21050-2_10

Referenz:

Heinze Thomas (2018) „Reflexives Kulturmanagement“, In: H. Busche, F. Hillebrandt, T. Heinze & F. Schäfer (Hrsg.), Kultur - interdisziplinäre Zugänge, Dordrecht, Springer, 231–249.