Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

219252

Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt

Piet Tommissen

pp. 127-159

Abstrakt

Es steht zu befürchten, daß Carl Muth (1867–1944) nur noch den Wenigsten ein Begriff ist. Das war allerdings weder zu seinen Lebzeiten noch kurz nach 1945 der Fall.1 Die derzeitige Indifferenz bzw. Ignoranz ist bedauerlich, ja sogar ungerecht, angesichts der großen Verdienste dieses Mannes um eine geistige Reorientierung des katholischen Teils des deutschen Volkes sowohl vor dem Ersten Weltkrieg als in der Weimarer Republik.

Publication details

Published in:

Ballestrem Karl, Gerhardt Volker, Ottmann Henning, Thompson Martyn (1998) Politisches Denken Jahrbuch 1998. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 127-159

DOI: 10.1007/978-3-476-03709-1_7

Referenz:

Tommissen Piet (1998) „Der Briefwechsel zwischen Carl Muth und Carl Schmitt“, In: K. Ballestrem, V. Gerhardt, H. Ottmann & M. Thompson (Hrsg.), Politisches Denken Jahrbuch 1998, Stuttgart, Metzler, 127–159.