Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

220245

Nietzsche als Paradigma der Moderne

Theo Meyer

pp. 136-170

Abstrakt

Selbst wir geborenen Räthselrather, die wir gleichsam auf den Bergen warten, zwischen Heute und Morgen hingestellt und in den Widerspruch zwischen Heute und Morgen hineingespannt, wir Erstlinge und Frühgeburten des kommenden Jahrhunderts [...] woran liegt es doch, dass selbst wir ohne rechte Theilnahme für diese Verdüsterung, vor Allem ohne Sorge und Furcht für uns ihrem Heraufkommen entgegensehn (3, 574-FW [Nr. 343])

Publication details

Published in:

Rothemann Sabine, Piechotta Hans Joachim, Wuthenow Ralph-Rainer (1993) Die literarische Moderne in Europa 1: Erscheinungsformen literarischer Prosa um die Jahrhundertwende. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Seiten: 136-170

DOI: 10.1007/978-3-322-93604-2_4

Referenz:

Meyer Theo (1993) „Nietzsche als Paradigma der Moderne“, In: S. Rothemann, H. Piechotta & R. Wuthenow (Hrsg.), Die literarische Moderne in Europa 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 136–170.