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Intersubjektivität bei Schütz — oder
ist die Frage nach dem Anderen aus der Phänomenologie entlassen?
pp. 187-197
Abstrakt
Die Ansätze in der Traditionslinie der phänomenologisch fundierten Soziologie von Schütz nehmen eine besondere Stellung innerhalb der Soziologie ein. Eines der hervorstechendsten Merkmale und zugleich Vorzüge dieser Konzeptionen ist, Grundlagenfragen (in Form von Konstitutionsfragen) und die empirische Forschung nicht gegeneinander auszuspielen, sondern beides gleichermaßen als Bestandteil soziologischer Forschung auszuweisen.
Publication details
Published in:
Pfadenhauer Michaela, Stegmaier Peter, Dreher Jochen (2008) Phänomenologie und Soziologie: theoretische Positionen, aktuelle Problemfelder und empirische Umsetzungen. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Seiten: 187-197
DOI: 10.1007/978-3-531-91037-6_16
Referenz:
Lüdtke Nico (2008) Intersubjektivität bei Schütz — oder: ist die Frage nach dem Anderen aus der Phänomenologie entlassen?, In: Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 187–197.