Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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200061

Wittgenstein und Schlick

Zur Geschichte eines Diktats

Mathias Iven

pp. 63-80

Abstrakt

Vorbemerkung. In dem von Georg Henrik von Wright Ende der sechziger Jahre zusammengestellten und zu Beginn der achtziger Jahre überarbeiteten Inventarverzeichnis zum Nachlass von Ludwig Wittgenstein findet sich am Ende eine Reihe von sogenannten Diktaten, darunter auch sieben Diktate für Schlick.1 Zu dieser Gruppe von Typoskripten hieß es damals:

Publication details

Published in:

Stadler Friedrich, Wendel Hans Juergen , Glassner Edwin (2009) Stationen: dem Philosophen und Physiker Moritz Schlick zum 125. Geburtstag. Dordrecht, Springer.

Seiten: 63-80

DOI: 10.1007/978-3-211-71581-9_2

Referenz:

Iven Mathias (2009) „Wittgenstein und Schlick: Zur Geschichte eines Diktats“, In: F. Stadler, H. Wendel & E. Glassner (Hrsg.), Stationen, Dordrecht, Springer, 63–80.