Buch | Kapitel
Krise(n), Prekariat und Biographieforschung
pp. 315-326
Abstrakt
Eingangs erfolgt eine Beschäftigung mit (sozial-)wissenschaftlichen (Begriffs-)Bestimmungen zur Krise, um im Anschluss auf ein, u. a. mittels biographietheoretischem und -analytischem Zugang erkundetes Krisenphänomen in der Gegenwartsgesellschaft abzustellen, konkret: das neue Prekariat. In der Krise befinden sich indes nicht nur Gesellschaftsformationen, sondern auch die Wissenschaft(en) – ein Aspekt, dem nicht zuletzt unter forschungsethischen Vorzeichen Rechnung getragen wird.
Publication details
Published in:
Lutz Helma, Schiebel Martina, Tuider Elisabeth (2018) Handbuch Biographieforschung. Dordrecht, Springer.
Seiten: 315-326
DOI: 10.1007/978-3-658-21831-7_27
Referenz:
Griese Birgit (2018) „Krise(n), Prekariat und Biographieforschung“, In: H. Lutz, M. Schiebel & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung, Dordrecht, Springer, 315–326.