Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

220160

Schlußbetrachtung

Stephan GrätzelArmin Kreiner

pp. 283-284

Abstrakt

»Ein Unterweisender nun, der die Gegebenheiten direkt erkannt hat und vom Wunsch, die Sache so darzulegen, wie er sie erkannt hat, bewegt ist, ist ein Apta. Direktes Erkennen eines Gegenstandes [bedeutet] Zuverlässigkeit (apta). Aus ihr heraus wirkt er; daher [heißt er] Apta. Dieses Merkmal [eines Aptas gilt] in gleicher Weise für Rishis, Aryas und Barbaren.« (Pakshilasvamin: Nyayabhasya I.1.7)

Publication details

Published in:

Grätzel Stephan, et al. (1999) Religionsphilosophie: Lehrbuch Philosophie. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 283-284

DOI: 10.1007/978-3-476-05028-1_19

Referenz:

Grätzel Stephan, Kreiner Armin (1999) Schlußbetrachtung, In: Religionsphilosophie, Stuttgart, Metzler, 283–284.