Buch | Kapitel
Schlußbetrachtung
pp. 283-284
Abstrakt
»Ein Unterweisender nun, der die Gegebenheiten direkt erkannt hat und vom Wunsch, die Sache so darzulegen, wie er sie erkannt hat, bewegt ist, ist ein Apta. Direktes Erkennen eines Gegenstandes [bedeutet] Zuverlässigkeit (apta). Aus ihr heraus wirkt er; daher [heißt er] Apta. Dieses Merkmal [eines Aptas gilt] in gleicher Weise für Rishis, Aryas und Barbaren.« (Pakshilasvamin: Nyayabhasya I.1.7)
Publication details
Published in:
Grätzel Stephan, et al. (1999) Religionsphilosophie: Lehrbuch Philosophie. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 283-284
DOI: 10.1007/978-3-476-05028-1_19
Referenz:
Grätzel Stephan, Kreiner Armin (1999) Schlußbetrachtung, In: Religionsphilosophie, Stuttgart, Metzler, 283–284.