Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

223160

Anschlüsse und Konsequenzen für die Organisations- und Managementforschung

Martin Hahmann

pp. 277-278

Abstrakt

Die Sach-, Sozial- und Zeitdimensionen von Organisationen einer dekonstruktiven Perspektive zu unterziehen, bleibt keineswegs Selbstzweck. Ebensowenig ist diese Lektürepraxis mit einer "Destruktion" gleichzusetzen. Vielmehr geht es um einen produktiven Zusammenhang von Konstruktion, Dekonstruktion, und Rekonstruktion.3 An dieser Stelle betonen wir die Dringlichkeit eines solchen Zugangs, was wir im folgenden abschließend begründen wollen.

Publication details

Published in:

Hahmann Martin (2000) Komplementäre Managementdiskurse: Polarisierung oder Paradigmenvielfalt?. Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag.

Seiten: 277-278

DOI: 10.1007/978-3-322-99225-3_15

Referenz:

Hahmann Martin (2000) Anschlüsse und Konsequenzen für die Organisations- und Managementforschung, In: Komplementäre Managementdiskurse, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 277–278.