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Anschlüsse und Konsequenzen für die Organisations- und Managementforschung
pp. 277-278
Abstrakt
Die Sach-, Sozial- und Zeitdimensionen von Organisationen einer dekonstruktiven Perspektive zu unterziehen, bleibt keineswegs Selbstzweck. Ebensowenig ist diese Lektürepraxis mit einer "Destruktion" gleichzusetzen. Vielmehr geht es um einen produktiven Zusammenhang von Konstruktion, Dekonstruktion, und Rekonstruktion.3 An dieser Stelle betonen wir die Dringlichkeit eines solchen Zugangs, was wir im folgenden abschließend begründen wollen.
Publication details
Published in:
Hahmann Martin (2000) Komplementäre Managementdiskurse: Polarisierung oder Paradigmenvielfalt?. Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag.
Seiten: 277-278
DOI: 10.1007/978-3-322-99225-3_15
Referenz:
Hahmann Martin (2000) Anschlüsse und Konsequenzen für die Organisations- und Managementforschung, In: Komplementäre Managementdiskurse, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 277–278.