Buch | Kapitel
Sighard Neckel
Status und Scham. Zur symbolischen Reproduktion sozialer Ungleichheit
pp. 236-243
Abstrakt
Sighard Neckel legt in seinem Werk Status und Scham. Zur symbolischen Reproduktion sozialer Ungleichheit eine der wohl umfangreichsten Analysen einer spezifischen Emotion vor, die sich innerhalb der Soziologie der Emotionen findet. Wie eine spezifisch soziologische Analyse der Scham überhaupt aussehen kann, bringt Neckel in seinem Aufsatz Achtungsverlust und Scham (Neckel 1993) noch einmal auf den Punkt, der zentrale Argumente aus Status und Scham zusammenfasst und weiterführt: Den Wissenschaften sei es nahezu unmöglich, die schier endlosen Facetten und feinsten Verästelungen des menschlichen Gefühlsempfindens und -erlebens nachzuzeichnen.
Publication details
Published in:
Senge Konstanze, Schützeichel Rainer (2013) Hauptwerke der Emotionssoziologie. Dordrecht, Springer.
Seiten: 236-243
DOI: 10.1007/978-3-531-93439-6_34
Referenz:
von Scheve Christian (2013) „Sighard Neckel: Status und Scham. Zur symbolischen Reproduktion sozialer Ungleichheit“, In: K. Senge & R. Schützeichel (Hrsg.), Hauptwerke der Emotionssoziologie, Dordrecht, Springer, 236–243.