Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Zeitschrift | Autoren

100466

Inga Römer

Inga Römer ist Professorin für deutsche Philosophie an der Université Grenoble Alpes in Frankreich. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei Kant, im Bereich der deutschen und französischen Phänomenologie sowie bei Fragen der Metaphysik und der praktischen Philosophie. Nach einem Studium der Philosophie in Hamburg und Bordeaux hat sie an der Bergischen Universität Wuppertal promoviert (über das Zeitdenken bei Husserl, Heidegger und Ricoeur). Darauf folgte die Habilitation an derselben Universität (mit einer Arbeit über Kants Ethik und ihre Rezeption in der Phänomenologie), bevor sie im Herbst 2016 einen Ruf in die französischen Alpen annahm.

Quelle critique du possible?

2019

Inga Römer

Annales de phénoménologie - Nouvelle série 18

La nature entre phénomène et spéculation

2018

Inga Römer

Alter: Revue de phénoménologie 26

Open Access

Narrative Identität

2017

Inga Römer

in: Erzählen, Stuttgart : Metzler

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Gibt es einen kantianischen Intuitionismus in der Ethik?

2016

Inga Römer

in: Analytic and continental philosophy, Berlin-New York : de Gruyter

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Rezension zu Thomas Nagel

2015

Inga Römer

in: Gewalt und Aggression, Dordrecht : Springer

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Zu einer gemeinsamen Problematik von Husserls Zeitkonstitution und Heideggers Zeitigungsebenen

2010

Inga Römer

in: Heidegger und Husserl im Vergleich, Frankfurt am Main : Klostermann