Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Zeitschrift | Autoren

102772

Georg Stenger

Inhaber der „Professur für Philosophie in einer globalen Welt“ am Institut für Philosophie der Universität Wien. Vizedekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft an der Universität Wien. Präsident der „Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie“ (GIP), Sitz in Köln/Deutschland; sowie Präsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF).


Forschungsschwerpunkte: Theoretische und Praktische Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, mit den Schwerpunkten: Phänomenologie, Hermeneutik, Poststrukturalismus Interkulturelle Philosophie und Philosophie der Interkulturalität: systematisch: Methodenfragen, „Erfahrungsdenken“, Differenzansätze und Pluralitätsdiskurse historisch: Außereuropäische Traditionen und Philosophien, mit Schwerpunkt Ostasien; neuere Bezugnahmen: Arabisch-Islamische Philosophie Ästhetik, Kulturtheorie, Kulturanthropologie, Kulturwissenschaften Verknüpfungen zwischen Aisthesis/Ästhetik und Ethos/Ethik in einer globalen Welt „Leiblichkeit“, Körperdiskurse „Bild“forschung - interkulturell Politische Philosophie, Sozialphilosophie Menschenrechte; Macht- und Gewaltdiskurse

Einleitung

2016

Georg Stenger

Deutsches Jahrbuch Philosophie 8

Finks Weltkosmoi – Entsprechungen und Widerstreit

2011

Georg Stenger

in: Welt denken, Freiburg-München : Alber

Heinrich Rombach (1923-2004)

2010

Georg Stenger

in: Handbook of phenomenological aesthetics, Cham-Heidelberg-New York-Dordrecht-London : Springer

Das Phänomen der Evidenz und die Evidenz des Phänomens

1996

Georg Stenger

Phänomenologische Forschungen – Neue Folge 1/1