Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

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204508

Zu viel des Guten?

Johann S. Ach

pp. 35-40

Abstrakt

Dass der Körper des Menschen umgebaut werden sollte, vielleicht sogar umgebaut werden muss, gehört zum Credo des transhumanistischen Denkens. Nick Bostrom hält dies für einen der maßgeblichen Züge des Transhumanismus", wenn er diesen als eine Bewegung charakterisiert, die einen "interdisciplinary approach to understanding and evaluating the opportunities for enhancing the human condition and the human organism opened up by the advancement of technology" verfolgt.

Publication details

Published in:

Hartung Gerald, Herrgen Matthias (2018) Lebensspanne 2.0: Jahrbuch 5/2017. Dordrecht, Springer.

Seiten: 35-40

DOI: 10.1007/978-3-658-19556-4_2

Referenz:

Ach Johann S. (2018) „Zu viel des Guten?“, In: G. Hartung & M. Herrgen (Hrsg.), Lebensspanne 2.0, Dordrecht, Springer, 35–40.