Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

219101

Regionenspiele

Sabine BehnKatja Stephan

pp. 309-320

Abstrakt

Stadtspiele, Schnitzeljagden, Ralleys sind so alt wie die Jugendarbeit und die Jugendbewegungen selbst. Was macht diese Arbeitsform für Jugendliche so interessant? Es geht um Bewegung, Entdecken, Aufspüren, Verwandeln, Verdrehen, Verdichten, es geht um Geschichte, Fantasie und Realität. Kurz und gut, es geht um Aneignung in einer spielerischen Form. Diese Arbeitsform bleibt gleich, muss sich aber den gegebenen räumlichen und zeitlichen Dimensionen angleichen. Die hier beschriebene Form — das Regionenspiel — muss sich dem demographischen Wandel in strukturschwachen Regionen anpassen.

Publication details

Published in:

Deinet Ulrich (2009) Methodenbuch Sozialraum. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Seiten: 309-320

DOI: 10.1007/978-3-531-91363-6_18

Referenz:

Behn Sabine, Stephan Katja (2009) „Regionenspiele“, In: U. Deinet (Hrsg.), Methodenbuch Sozialraum, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 309–320.