Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

222440

Alltagswelt und Intersubjektivität

Francis Müller

pp. 15-28

Abstrakt

Der Begriff der Lebenswelt wurde von Edmund Husserl in die philosophische Phänomenologie, also in die Theorie der ästhetischen Erscheinung, eingeführt. Hintergrund war die Dominanz des von Auguste Comte begründeten Positivismus im 19. Jahrhundert (1994). Der Positivismus forderte, dass die Wissenschaften alles Metaphysische ausschließen und sich aufs Überprüfbare beschränken müssen.

Publication details

Published in:

Müller Francis (2018) Designethnografie: Methodologie und Praxisbeispiele. Dordrecht, Springer.

Seiten: 15-28

DOI: 10.1007/978-3-658-21388-6_3

Referenz:

Müller Francis (2018) Alltagswelt und Intersubjektivität, In: Designethnografie, Dordrecht, Springer, 15–28.