Kernstücke Husserlscher Methodik
Transzendentalphilosophie und Reduktion
pp. 135-170
Abstrakt
In seiner Gottinger Vorlesung aus dem Jahre 1907 Die Idee der Phänomenologie (im folgenden als I) stellt Husserl seine Phänomenologie zum ersten Mal als Transzendentalphilosophie vor. Er erarbeitet die Begriffe der Reduktion, dei Konstitution und der Intentionalität. Das Thema der Korrelationsforschung wird ihn fortan beschäftigen, bildet seine Lebensaufgabe, die er in immer neuen Anläufen anzugehen sucht.1
Publication details
Published in:
Mai Katharina (1996) Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen: Husserls reduktives Philosophieren und Derridas Spur der Andersheit. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 135-170
DOI: 10.1007/978-3-476-04256-9_13
Referenz:
Mai Katharina (1996) Kernstücke Husserlscher Methodik: Transzendentalphilosophie und Reduktion, In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen, Stuttgart, Metzler, 135–170.