Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch | Kapitel

218748

Fotografie als Lebenszeichen

Jan Schmolling

pp. 59-72

Abstrakt

Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Bedeutung von Foto-Text-Konstellationen im Kontext des Deutschen Jugendfotopreises (DJF). Generell kann eine solche Darstellung aus unterschiedlichen Perspektiven erfolgen. Hier geht es speziell um zwei Bezugspunkte: um den DJF als medienpädagogisches Angebot und um die Nutzung dieses Angebots durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Ziel besteht darin, die primäre Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu verdeutlichen: die Fotografie als visuelle Ausdrucksform für subjektive Gedanken und Gefühle zu verwenden. Der Beitrag versteht sich als Plädoyer, dem Wert der Fotografie als eigenständiges Medium in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit eine größere Beachtung als bisher zu schenken.

Publication details

Published in:

Holzbrecher Alfred, Oomen-Welke Ingelore, Schmolling Jan (2006) Foto + Text: Handbuch für die Bildungsarbeit. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Seiten: 59-72

DOI: 10.1007/978-3-531-90320-0_4

Referenz:

Schmolling Jan (2006) „Fotografie als Lebenszeichen“, In: A. Holzbrecher, I. Oomen-Welke & J. Schmolling (Hrsg.), Foto + Text, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 59–72.