Deutsche Gesellschaft
für phänomenologische Forschung

Buch

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219119

Medienethik und Medienwirkungsforschung

herausgegeben vonMatthias Rath

Abstrakt

Die Medienwirkungsforschung hat Konjunktur. Nicht nur wird diskutiert, wer welche Medien benutzt, sondern vor allem, was diese Medien mit uns machen. Gleichzeitig besteht Bedarf an verallgemeinerbaren Bewertungskriterien für diese Wirkungen. Hier nun ist die Medienethik gefragt. Sowohl Wissen um die Wirkungen als auch Kriterien der Bewertung sind maßgebend für die Orientierung medienpolitischen Handelns. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten das Verhältnis von Medienethik und Medienwirkungsforschung.

Details | Inhaltsverzeichnis

Berufliche Sozialisation und die Ethik der Medienmacher Barbara Thomaß

pp.45-61

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_2
Kann denn empirische Forschung Sünde sein? Matthias Rath

pp.63-87

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_3
Zwischen empirischer Realität und medienpädagogischer Praxis Rüdiger Funiok

pp.89-104

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_4
Das Internet und die Grenzen der Ethik Rafael Capurro

pp.105-126

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_5
Ein Naturalismus ohne Fehlschluß? Matthias Karmasin

pp.127-148

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_6
Medienwirkungsforschung und Medienethik

Fallbeispiel Gewaltdarstellungen im Fernsehen

Wolfgang Wunden

pp.149-168

https://doi.org/10.1007/978-3-322-90691-5_7

Publication details

Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften

Ort: Wiesbaden

Year: 2000

Seiten: 176

DOI: 10.1007/978-3-322-90691-5

ISBN (hardback): 978-3-531-13464-2

ISBN (digital): 978-3-322-90691-5

Referenz:

Rath Matthias (2000) Medienethik und Medienwirkungsforschung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.